Welcher selbständige Nachhilfelehrer kennt das nicht – du hast dich endlich selbstständig in der Nachhilfe gemacht, als Lehrer:in für Schüler, Studenten oder andere Kunden, die von deinem Wissen profitieren möchten. Es läuft auch erstmal gut und du wirst weiterempfohlen. Das Business läuft, du besorgst dir ein Büro, setzt eine schicke Website auf und verdienst zum ersten Mal so viel, dass du davon einigermaßen leben kannst. Und dann: Sommerferien! Deine Kunden wollen sich „erstmal nach den Ferien“ wieder bei dir melden. Verabredete Stunden werden kurzfristig abgesagt und du weiß erstmal nicht wie du Büro und Wohnungsmiete bezahlen sollst. Deswegen hier 3 Gründe, warum es sich lohnt selbstständig auch bei einer Agentur Nachhilfe zu geben.
Etablierte Institute oder neue?
Hier kommen zunächst die etablierten Institute und Agenturen wieder ins Spiel, bei denen du früher selbstständig Nachhilfe gegeben hast. Der Studienkreis oder die Schülerhilfe – diese beiden Institute sehen plötzlich wieder ganz prächtig aus. Denn die haben Schüler auch im Sommer und in allen anderen Ferienmonaten.
Natürlich würden sie dich wieder mit Handkuss zurücknehmen. Doch kommen da auch wieder die alten Erfahrungen mit dieser Art von Institut, die auch ich gemacht habe und die in allen Foren und Portalen nachzulesen sind: veraltete Technik und Räumlichkeiten, schwierige Kommunikation und magerer Stundenlohn. Während deine Kunden im Freibad planschen, überlegst du: gibt es auch andere Agenturen, mit einer modernen Kommunikation und guten Bezahlung? Und wenn ja, welche Gründe gibt es, dort anzufangen?
Überbrückung der Sommermonate
Ja, es gibt auch moderne Nachhilfeagenturen wie Heurekaaa! oder Mevamaticus, die ihre Lehrkräfte hervorragend bezahlen. Dort kannst du bis zu 1000 € im Monat verdienen mit einem Stundenlohn ab 22 € je 60 Minuten. Wie das bei den größeren Nachhhilfeanbietern aussieht, erfährst du hier in unserem Vergleich-Post zu den Honoraren in der Nachhilfe. So kannst du dich als Selbstständiger gut über die Sommermonate retten, wenn du an eine andere Nachhilfeagentur angebunden bist.
Weniger Organisationsaufwand
Wenn du als Freiberufler oder selbstständiger Institutsgründer nebenbei bei einer anderen Agentur arbeitest, hast du natürlich auch keinerlei Stress bei der Kundenakquise. Du nimmst einfach nur die Schüler an, die du möchtest. Dazu kommt, dass du keine Rechnungen schreiben, Beratungsgespräche führen oder Kundendaten verarbeiten musst. Das übernimmt alles die Agentur oder das Institut für.
Prozesse abgucken
Zu guter Letzt kannst du dich von den Prozessen der Agentur, bei der du arbeitest, inspirieren lassen. Wenn sie auf einen tolle Art Marketing betreibt oder der Vertrieb total schlank organisiert ist, frag doch einfach mal nach. Vielleicht hast du Glück und dein Ansprechpartner dort lässt dich an seinem Expertenwissen teilhaben. So verdienst du dann am Ende nicht nur gutes Geld, sondern machst auch quasi ein Praktikum in deiner Branche.
Wenn dich das überzeugt hat, lass mir gerne deine Unterlagen da und wir melden uns so schnell wie möglich bei dir! Lass mich gerne wissen, wie dir der Post gefallen hat unter info@heurekaaa.com oder kommentiere unter dem Post.